Möglichkeiten der Parodontits - Behandlung in Salzburg

Eine Entzündung des Zahnfleischs (Gingivitis) oder des Zahnhalteapparats (Parodontitis) entsteht durch Bakterienbeläge (Plaque) sowie deren Verkalkungsprodukt, dem Zahnstein. Beide Faktoren reizen das umliegende Zahnfleisch bis zur Entzündung. Wenn sich diese ausbreitet, entstehen Beschwerden wie Zahnfleischbluten, Zahnfleischlockerung und Lockerung der Zähne bis hin zum Zahnverlust.

Ablauf der Behandlung

Um eine Parodontitis zu behandeln, werden zuerst weiche und harte Zahnbeläge (Plaque) entfernt und vorhandene Zahnfleischtaschen gereinigt. Sind die Taschen nach dieser Vorbehandlung tiefer als fünf Millimeter – meist bei fortgeschrittener Parodontitis – müssen weitere Maßnahmen ergriffen und Zahnfleischtaschen möglicherweise operativ entfernt werden. In der Nachbehandlung verhindern Antibiotika und desinfizierende Mundspülungen eine erneute Infektion.

Mit Hilfe der photodynamischen Therapie wird das Bakterienmilieu in den Taschen positiv verändert – und das oft auch ohne den zusätzlichen Einsatz von Antibiotika.

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Durch eine sorgfältige häusliche Mundhygiene und Zahnpflege sowie regelmäßiger zahnärztlicher Mundhygiene können Erkrankungen des Zahnfleischs verhindert bzw. ein Fortlauf der Erkrankung aufgehalten werden.


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